Das Wort Bin Ich

The Second Book of the Chronicles

World English Bible Catholic :: Allioli - Arndt Bibel

- Kapitel 7 -

(Psalm 136:1–26)
1
Now when Solomon had finished praying, fire came down from heaven and consumed the burnt offering and the sacrifices; and the LORD’s glory filled the house.
2
The priests could not enter into the LORD’s house, because the LORD’s glory filled the LORD’s house.
3
All the children of Israel looked on, when the fire came down, and the LORD’s glory was on the house. They bowed themselves with their faces to the ground on the pavement, worshiped, and gave thanks to the LORD, saying,For he is good, for his loving kindness endures forever!”

Sacrifices of Dedication

(1 Kings 8:62–66)
4
Then the king and all the people offered sacrifices before the LORD.
5
King Solomon offered a sacrifice of twenty-two thousand head of cattle and a hundred twenty thousand sheep. So the king and all the people dedicated God’s house.
6
The priests stood, according to their positions; the Levites also with instruments of music of the LORD, which David the king had made to give thanks to the LORD, when David praised by their ministry, saying “For his loving kindness endures forever.” The priests sounded trumpets before them; and all Israel stood.
7
Moreover Solomon made the middle of the court that was before the LORD’s house holy; for there he offered the burnt offerings and the fat of the peace offerings, because the bronze altar which Solomon had made was not able to receive the burnt offering, the meal offering, and the fat.
8
So Solomon held the feast at that time for seven days, and all Israel with him, a very great assembly, from the entrance of Hamath to the brook of Egypt.
9
On the eighth day, they held a solemn assembly; for they kept the dedication of the altar seven days, and the feast seven days.
10
On the twenty-third day of the seventh month, he sent the people away to their tents, joyful and glad of heart for the goodness that the LORD had shown to David, to Solomon, and to Israel his people.

The LORD’s Response to Solomon

(1 Kings 9:1–9)
11
Thus Solomon finished the LORD’s house and the king’s house; and he successfully completed all that came into Solomon’s heart to make in the LORD’s house and in his own house.
12
Then the LORD appeared to Solomon by night, and said to him, “I have heard your prayer, and have chosen this place for myself for a house of sacrifice.
13
If I shut up the sky so that there is no rain, or if I command the locust to devour the land, or if I send pestilence among my people,
14
if my people who are called by my name will humble themselves, pray, seek my face, and turn from their wicked ways, then I will hear from heaven, will forgive their sin, and will heal their land.
15
Now my eyes will be open and my ears attentive to prayer that is made in this place.
16
For now I have chosen and made this house holy, that my name may be there forever; and my eyes and my heart will be there perpetually.
17
As for you, if you will walk before me as David your father walked, and do according to all that I have commanded you, and will keep my statutes and my ordinances,
18
then I will establish the throne of your kingdom, according as I covenanted with David your father, saying, ‘There shall not fail you a man to be ruler in Israel.’
19
But if you turn away and forsake my statutes and my commandments which I have set before you, and go and serve other gods and worship them,
20
then I will pluck them up by the roots out of my land which I have given them; and this house, which I have made holy for my name, I will cast out of my sight, and I will make it a proverb and a byword among all peoples.
21
This house, which is so high, everyone who passes by it will be astonished and say, ‘Why has the LORD done this to this land and to this house?’
22
They shall answer, ‘Because they abandoned the LORD, the God of their fathers, who brought them out of the land of Egypt, and took other gods, worshiped them, and served them. Therefore he has brought all this evil on them.’”

Salomo weiht den Tempel ein

(Psalm 136,1-26)
1
Als nun Salomon sein Gebet vollendet hatte, fiel Feuer vom Himmel herab und verzehrte die Brandopfer und die anderen Opfer; und die Herrlichkeit des Herrn erfüllte das Haus.
2
Da vermochten die Priester nicht, in den Tempel des Herrn einzutreten, denn die Herrlichkeit des Herrn hatte den Tempel des Herrn erfüllt.
3
Und alle Söhne Israels sahen das Feuer und die Herrlichkeit des Herrn über das Haus herniederkommen und fielen auf ihr Angesicht zur Erde auf das Steinpflaster nieder und beteten den Herrn an und priesen ihn, dass er gütig, dass seine Barmherzigkeit in Ewigkeit währt.
(1. Könige 8,62-66)
4
Der König aber und das ganze Volk schlachteten Opfer vor dem Herrn.
5
Der König Salomon schlachtete als Opfer zweiundzwanzigtausend Rinder und hundertzwanzigtausend Widder, und so weihten der König und das ganze Volk das Haus Gottes ein.
6
Die Priester aber lagen ihren Dienstverrichtungen ob, und die Leviten spielten auf den Saitenspielen zu den Liedern des Herrn, welche der König David hatte anfertigen lassen, den Herrn zu loben, dass seine Barmherzigkeit ewig währt, und zu den Lobgesängen Davids; die Priester aber bliesen vor ihnen die Trompeten und ganz Israel stand dabei.
7
Und Salomon weihte den Mittelteil des Vorhofes vor dem Tempel des Herrn; denn dort brachte er die Brandopfer und das Fett der Friedopfer dar, weil der eherne Altar, den er gemacht hatte, die Brandopfer und Speiseopfer und die Fettstücke nicht zu fassen vermochte.
8
So feierte Salomon zu jener Zeit das Fest sieben Tage lang und ganz Israel mit ihm, eine sehr große Versammlung, vom Eingang nach Emath an bis zum Strome Ägyptens.
9
Und am achten Tage hielt er eine Festversammlung, denn sieben Tage hatte er den Altar eingeweiht und sieben Tage das Fest gefeiert.
10
Am dreiundzwanzigsten Tage des siebenten Monats aber entließ er das Volk in seine Hütten, fröhlich und sich freuend ob des Guten, welches der Herr an David und Salomon und an seinem Volke Israel getan hatte.
(1. Könige 9,1-9)
11
So vollendete Salomon das Haus des Herrn und das Haus des Königs und alles, was er im Sinne gehabt hatte, im Hause des Herrn und in seinem Hause zu tun, und er brachte es zu Ende.

Die zweite Erscheinung Gottes vor Salomo

12
Da erschien der Herr ihm des Nachts und sprach: Ich habe dein Gebet gehört und mir diesen Ort zur Opferstätte erwählt.
13
Wenn ich den Himmel verschließe, so dass kein Regen fällt, wenn ich den Heuschrecken gebiete, das Land abzufressen, wenn ich Pest unter mein Volk sende,
14
mein Volk aber, über das mein Name angerufen ist, sich bekehrt und zu mir fleht und mein Antlitz sucht und Buße tut von seinen schlimmen Wegen, so will ich es vom Himmel her erhören und ihre Sünden vergeben und ihrem Lande Heilung gewähren.
15
Auch sollen meine Augen offen stehen und meine Ohren aufmerken auf das Gebet desjenigen, der an diesem Orte betet.
16
Denn ich habe diesen Ort erwählt und geheiligt, dass mein Name auf ewig daselbst sei und meine Augen und mein Herz sollen allezeit dort weilen.
17
wenn du nun vor mir wandelst, so wie dein Vater David gewandelt ist, und allem gemäß tust, was ich dir geboten habe, und meine Gebote und Rechte hältst,
18
so werde ich den Thron deiner Herrschaft aufrecht erhalten, wie ich deinem Vater David verheißen habe, indem ich sprach: Nie soll es deinem Stamme an einem Manne gebrechen, der über Israel Fürst sei.
19
Wenn ihr euch aber abkehrt und meine Satzungen und Gebote, die ich euch vorgelegt habe, verlasset und abtrünnig werdet und fremden Göttern dient und diese anbetet,
20
so werde ich euch aus meinem Lande, das ich euch gegeben habe, ausrotten und ich werde dieses Haus, das ich meinem Namen geheiligt habe, verwerfen und es zum Sprichwort und zum Beispiel für alle Völker machen.
21
Und dieses Haus wird allen, die vorübergehen, zum Sprichworte werden und sie werden sich entsetzen und sagen: Warum hat der Herr solches an diesem Lande und diesem Hause getan?
22
Dann wird man antworten: Weil sie den Herrn, den Gott ihrer Väter, der sie aus dem Lande Ägypten geführt, verlassen und fremden Göttern angehangen und diese angebetet und verehrt haben, darum ist all dies Unheil über sie gekommen.