Gruß
(2. Korinther 8,16-24)
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Paulus, Diener Gottes, und Apostel Jesu Christi, für den Glauben der Auserwählten Gottes und die Erkenntnis der Wahrheit, welche der Frömmigkeit gemäß ist,
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zur Hoffnung des ewigen Lebens, welches Gott, der nicht lügt, vor unvordenklichen Zeiten verheißen,
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zu seiner Zeit aber hat er sein Wort kundgetan durch die Verkündigung, mit der ich betraut bin, nach Anordnung unsers Heilandes, Gottes,
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an Titus, den geliebten Sohn vermöge des gemeinschaftlichen Glaubens, Gnade und Friede von Gott dem Vater und Christus Jesus, unserem Heiland.
Qualifizierte Älteste
(1. Timotheus 3,1-7; 1. Petrus 5,1-4)
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Deshalb habe ich dich auf Kreta zurückgelassen, damit du das, was mangelt, in Ordnung bringest, und von Stadt zu Stadt Vorsteher bestellst, wie ich dich auch angewiesen habe:
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wenn einer untadelig ist, nur eines Weibes Mann, gläubige Kinder hat, die nicht wegen Ausschweifung verrufen oder unbotmäßig sind.
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Denn der Bischof muss als Haushalter Gottes untadelig sein, nicht eigenmächtig, nicht zornmütig, nicht dem Trunke ergeben, nicht händelsüchtig, nicht nach schnödem Gewinne begierig,
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sondern gastfrei, gütig, besonnen, gerecht, heilig, sich selbst beherrschend,
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festhaltend an dem der Lehre entsprechenden zuverlässigen Worte, damit er im Stande sei, in der gesunden Lehre zu ermahnen und die Widersprechenden zurechtzuweisen.
Die Aufgabe der Ältesten
(1. Timotheus 1,3-11)
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Denn es gibt viele Unbotmäßige, leere Schwätzer und Verführer, besonders unter denen aus der Beschneidung.
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Diese muss man zum Schweigen bringen; da sie ganze Häuser verkehren, indem sie lehren, was nicht recht ist, schnöden Gewinnes halber.
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Es hat einer aus ihnen, ihr eigener Prophet gesagt: Die Kreter sind immerdar Lügner, bösartige Tiere, müßige Bäuche.
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Dieses Zeugnis ist wahr. Deswegen weise sie scharf zurecht, damit sie gesund seien im Glauben.
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und nicht jüdischen Fabeln Gehör schenken und Geboten von Menschen, die sich von der Wahrheit abwenden.
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Alles ist dem Reinen rein; den Befleckten und Ungläubigen aber ist nichts rein, sondern befleckt ist ihr Sinn und ihr Gewissen.
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Sie geben vor, Gott zu kennen, in den Werken aber verleugnen sie ihn; denn sie sind verabscheuungswürdig, dem Glauben ungehorsam und zu jedem guten Werke untauglich.