Das Wort Bin Ich

The Prophet Hosea

Douay-Rheims :: Allioli - Arndt Bibel

- Kapitel 11 -

(Matthew 2:13–15)
1
As the morning passeth, so hath the king of Israel Israel was a child, and I loved him: and I called my son out of Egypt.
2
As they called them, they went away from before their face: they offered victims to Baalim, and sacrificed to idols.
3
And I was like a foster father to Ephraim, I carried them in my arms: and they knew not that I healed them.
4
I will draw them with the cords of Adam, with the bands of love: and I will be to them as one that taketh off the yoke on their jaws: and I put his meat to him that he might eat.
5
He shall not return into the land of Egypt, but the Assyrian shall be his king: because they would not be converted.
6
The sword hath begun in his cities, and it shall consume his chosen men, and shall devour their heads.
7
And my people shall long for my return: but a yoke shall be put upon them together, which shall not be taken off.

God’s Love for Israel

8
How shall I deal with thee, O Ephraim, shall I protect thee, O Israel? how shall I make thee as Adama, shall I set thee as Seboim? my heart is turned within me, my repentance is stirred up.
9
I will not execute the fierceness of my wrath: I will not return to destroy Ephraim: because I am God, and not man: the holy one in the midst of thee, and I will not enter into the city.
10
They shall walk after the Lord, he shall roar as a lion: because he shall roar, and the children of the sea shall fear.
11
And they shall fly away like a bird out of Egypt, and like a dove out of the land of the Assyrians: and I will place them in their own houses, saith the Lord.
12
Ephraim hath compassed me about with denials, and the house of Israel with deceit: but Juda went down as a witness with God, and is faithful with the saints.

Gottes anhaltende Liebe zu Israel

(Matthäus 2,13-15)
1
Wie der Morgen vergeht, wird der König von Israel dahingehen. Da Israel jung war, liebte ich es, aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.
2
Rief man ihnen, so entfernten sie sich umso mehr von denselben; sie opferten den Baalen und brachten den Götzenbildern Räucheropfer dar.
3
Ich aber war wie ein Nährvater für Ephraim und trug sie auf meinen Armen, doch sie erkannten es nicht, dass ich sie heilte.
4
Mit menschlichen Banden zog ich sie, an Fesseln der Liebe; ich war gegen sie wie einer, der das Joch an ihren Kinnladen löst, und reichte ihm Nahrung dar.
5
Nicht sollen sie in das Land Ägypten zurückkehren, sondern Assur soll ihr König werden, weil sie nicht umkehren wollten.
6
Das Schwert wird beginnen bei seinen Städten, seine Auserwählten verzehren und seine Häupter fressen.
7
Mein Volk wird harren auf meine Rückkehr, doch wird ihnen ein Joch zumal auferlegt, das nimmer hinweggenommen werden soll.
8
Wie soll ich dich preisgeben, o Ephraim? Dich schützen, o Israel? Wie soll ich dich preisgeben wie Adama, dir tun wie Seboim? Mein Herz ist in mir umgewandelt und zugleich ist mein Mitleid erregt.
9
Nicht will ich meinen grimmigen Zorn auslassen, nicht daran gehen, Ephraim zu verderben; denn ich bin Gott und nicht ein Mensch, der heilige in deiner Mitte, und ich dringe nicht in die Stadt.
10
Dem Herrn werden sie folgen, er wird gleich einem Löwen brüllen; ja, er wird brüllen und es werden sich die Söhne der Meeresgegend fürchten.
11
Sie werden wegfliegen wie Vögel aus Ägypten und wie Tauben aus dem Land der Assyrier dann werde ich sie in ihren Häusern wohnen lassen, spricht der Herr.

Gottes Anklage gegen Ephraim

12
Von allen Seiten hat Ephraim mich mit Verleugnung umgeben und das Haus Israel mit Trug, Juda aber wandelte einher als Zeuge mit Gott und mit den Heiligen als Getreuer.