Das Wort Bin Ich

Strongs Konkor­danz

Hebräisch-Aramäisch
H3427

Original: ישׁב
Transliteration: yashab (yâshab)
Phonetisch: yaw-shab'
BDB Definition:
  1. verweilen, bleiben, sitzen, verweilen
    1. (Qal)
      1. sitzen, sitzen
      2. sitzen
      3. bleiben, bleiben
      4. wohnen, seinen Wohnsitz haben
    2. (Niphal) bewohnt sein
    3. (Piel) setzen, setzen
    4. (Hiphil)
      1. zum Sitzen bringen
      2. zum Bleiben bringen, setzen
      3. zum Wohnen bringen
      4. zum Bewohnen bringen (Städte)
      5. zum Heiraten (eine Wohnung geben)
    5. (Hophal)
      1. zum Bewohnen bringen
      2. zum Wohnen bringen
Herkunft: eine primitive Wurzel
TWOT Eintrag: 922
Wortart(en): Verb
Vorkommen in der (LUT) Lutherbibel:
Alle Vorkommen (1118x)
1
Aber (2x)
2
Alle (7x)
3
Allen (1x)
4
Auf (1x)
5
Bauen (1x)
6
7
Belieben (1x)
8
Besetzen (1x)
9
Besetzt (1x)
10
Besitzen (1x)
11
Bewohne (2x)
12
Bewohnen (2x)
13
Bewohner (2x)
14
Bewohnt (5x)
15
Bin (1x)
16
Bleib (7x)
17
Bleibe (12x)
18
Bleiben (34x)
19
Bleibet (3x)
20
Bleibst (2x)
21
Bleibt (10x)
22
Blieb (40x)
23
Blieben (13x)
24
Bürger (27x)
25
Bürgern (12x)
26
27
28
29
Darf (1x)
30
Darin (3x)
31
32
Das (1x)
33
Daselbst (1x)
34
Dasitzen (1x)
35
Denen (6x)
36
Derer (1x)
37
Dich (8x)
38
Die (21x)
39
Du (6x)
40
Ein (1x)
41
Einsetzen (1x)
42
Einwohner (85x)
43
44
Einwohnern (13x)
45
Er (1x)
46
Es (2x)
47
Euch (1x)
48
Gebaut (1x)
49
Gebirge (1x)
50
Geblieben (3x)
51
Gefangenes (1x)
52
Gegessen (1x)
53
Gelegt (1x)
54
Gesellt (1x)
55
Gewesen (1x)
56
Gewohnt (7x)
57
Gibt (1x)
58
Haben (6x)
59
Habt (2x)
60
Halte (1x)
61
Hat (5x)
62
Hatte (2x)
63
Hatten (5x)
64
Hausen (1x)
65
Hielten (2x)
66
67
Ich (2x)
68
Ihnen (1x)
69
Ihr (3x)
70
Jasobeam (1x)
71
Kam (1x)
72
Kehren (1x)
73
Könne (1x)
74
Lag (3x)
75
Lagerten (1x)
76
Land (1x)
77
Lang (1x)
78
Laß (1x)
79
Lassen (2x)
80
Laßt (1x)
81
Leben (1x)
82
Lebst (1x)
83
Legt (1x)
84
Leute (4x)
85
Liegen (1x)
86
Liegt (3x)
87
Ließ (1x)
88
Ließen (3x)
89
Machen (1x)
90
Maresa (1x)
91
Mich (2x)
92
Möchtest (1x)
93
Möge (4x)
94
Möget (2x)
95
Nehmen (1x)
96
Nicht (3x)
97
Nieder (1x)
98
Niemand (6x)
99
Noch (1x)
100
Ohne (1x)
101
Ruhen (1x)
102
Saß (33x)
103
Säße (1x)
104
Saßen (15x)
105
Saßest (1x)
106
Schaffte (1x)
107
108
Sei (1x)
109
Setze (3x)
110
Setzen (3x)
111
Setzt (3x)
112
Setzte (6x)
113
Sich (27x)
114
Sie (4x)
115
Sind (4x)
116
Sitz (1x)
117
Sitze (13x)
118
Sitzen (43x)
119
Sitzest (10x)
120
Sitzet (2x)
121
Sitzt (23x)
122
Soll (5x)
123
Solle (1x)
124
Sollen (1x)
125
Sollt (1x)
126
Sollte (1x)
127
Sollten (1x)
128
Stadt (2x)
129
Statt (3x)
130
Stehen (3x)
131
Stellt (1x)
132
Thron (1x)
133
Über (2x)
134
Unbewohnt (1x)
135
Und (3x)
136
Vergingen (1x)
137
138
Verkriecht (1x)
139
War (3x)
140
Waren (2x)
141
Was (1x)
142
Werden (6x)
143
Werdet (1x)
144
Wieder (1x)
145
Willst (1x)
146
Wir (2x)
147
Wird (3x)
148
Wohne (26x)
149
Wohnen (142x)
150
Wohnest (3x)
151
Wohnet (8x)
152
Wohnst (13x)
153
Wohnt (40x)
154
Wohnte (69x)
155
Wohnten (100x)
156
Wohntet (1x)
157
Wohnung (12x)
158
Zu (2x)
Alle Vorkommen
Der Levit trat an, zu bleiben bei dem Mann; und er hielt den Jüngling gleich wie einen Sohn.
Zu der Zeit war kein König in Israel. Und der Stamm der Daniter suchte sich ein Erbteil, da sie wohnen möchten; denn es war bis auf den Tag noch kein Erbe auf sie gefallen unter den Stämmen Israels.
Da gingen die fünf Männer hin und kamen gen Lais und sahen das Volk, das darin war, sicher wohnen auf die Weise wie die Sidonier, still und sicher; und war niemand, der ihnen Leid täte im Land oder Herr über sie wäre, und waren ferne von den Sidoniern und hatten nichts mit Leuten zu tun.
Und war niemand, der sie errettete; denn sie lag fern von Sidon, und sie hatten mit den Leuten nichts zu schaffen; und sie lag im Grunde, welcher an Beth-Rehob liegt. Da bauten sie die Stadt und wohnten darin
Und sein Schwiegervater, der Dirne Vater, hielt ihn, daß er drei Tage bei ihm blieb; sie aßen und tranken und blieben des Nachts da.
Und sie setzten sich und aßen beide miteinander und tranken. Da sprach der Dirne Vater zu dem Mann: Bleib doch über Nacht und laß dein Herz guter Dinge sein.
Und sie kehrten daselbst ein, daß sie hineinkämen und über Nacht zu Gibea blieben. Da er aber hineinkam, setzte er sich in der Stadt Gasse; denn es war niemand, der sie bei Nacht im Hause herbergen wollte.
Und wurden des Tages gezählt der Kinder Benjamin aus den Städten sechsundzwanzigtausend Mann, die das Schwert auszogen, ohne die Bürger zu Gibea, deren wurden siebenhundert gezählt, auserlesene Männer.
Da zogen alle Kinder Israel hinauf und alles Volk und kamen gen Beth-El und weinten und blieben daselbst vor dem HERRN und fasteten den Tag bis zum Abend und opferten Brandopfer und Dankopfer vor dem HERRN.
Nur sechshundert Mann wandten sich und flohen zur Wüste, zum Fels Rimmon, und blieben im Fels Rimmon, vier Monate.
Und das Volk kam gen Beth-El und blieb da bis zum Abend vor Gott, und sie hoben auf ihre Stimme und weinten sehr
Denn sie zählten das Volk, und siehe, da war kein Bürger da von Jabes in Gilead.
Da sandte die Gemeinde zwölftausend Mann dahin von streitbaren Männern und geboten ihnen und sprachen: Geht hin und schlagt mit der Schärfe des Schwerts die Bürger zu Jabes in Gilead mit Weib und Kind.
Und sie fanden bei den Bürgern zu Jabes in Gilead vierhundert Dirnen, die Jungfrauen waren und bei keinem Mann gelegen hatten; die brachten sie ins Lager gen Silo, das da liegt im Lande Kanaan.
Die Kinder Benjamin taten also und nahmen Weiber nach ihrer Zahl von den Reigen, die sie raubten, und zogen hin und wohnten in ihrem Erbteil und bauten die Städte und wohnten darin.
Die nahmen moabitische Weiber; eine hieß Orpa, die andere Ruth. Und da sie daselbst gewohnt hatten ungefähr zehn Jahre,
Denn sie sprach: Laßt mich doch auflesen und sammeln unter den Garben, den Schnittern nach; und ist also gekommen und dagestanden vom Morgen an bis her und bleibt wenig daheim.
Boas sprach zu ihr, da Essenszeit war: Mache dich hier herzu und vom Brot und tauche deinen Bissen in den Essig. Und sie setzte sich zur Seite der Schnitter. Er aber legte ihr geröstete Körner vor, und sie und ward satt und ließ übrig.
Also hielt sie sich zu den Dirnen des Boas, daß sie las, bis daß die Gerstenernte und Weizenernte aus war; und kam wieder zu ihrer Schwiegermutter.
Sie aber sprach: Sei still, meine Tochter, bis du erfährst, wo es hinaus will; denn der Mann wird nicht ruhen, er bringe es denn heute zu Ende.
Boas ging hinauf ins Tor und setzte sich daselbst. Und siehe, da der Erbe vorüberging, von welchem er geredet hatte, sprach Boas: Komm und setze dich hierher! Und er kam und setzte sich.
Und er nahm zehn Männer von den Ältesten der Stadt und sprach: Setzt euch her! Und sie setzten sich.
Darum gedachte ich's vor deine Ohren zu bringen und zu sagen: Willst du es beerben, so kaufe es vor den Bürgern und vor den Ältesten meines Volkes; willst du es aber nicht beerben, so sage mir's, daß ich's wisse. Denn es ist kein Erbe außer dir und ich nach dir. Er sprach: Ich will's beerben.
Da stand Hanna auf, nachdem sie gegessen hatten zu Silo und getrunken. (Eli aber, der Priester, saß auf einem Stuhl an der Pfoste des Tempels des HERRN.)
zog Hanna nicht mit hinauf, sondern sprach zu ihrem Mann: Bis der Knabe entwöhnt werde, so will ich ihn bringen, daß er vor dem HERRN erscheine und bleibe daselbst ewiglich.
Elkana, ihr Mann, sprach zu ihr: So tue, wie dir's gefällt: bleib, bis du ihn entwöhnst; der HERR bestätige aber was er geredet hat. Also blieb das Weib und säugte ihren Sohn, bis daß sie ihn entwöhnte,
Er hebt auf den Dürftigen aus dem Staub und erhöht den Armen aus dem Kot, daß er ihn setze unter die Fürsten und den Stuhl der Ehre erben lasse. Denn der Welt Grundfesten sind des HERRN, und er hat den Erdboden darauf gesetzt.
Und das Volk sandte gen Silo und ließ von da holen die Lade des Bundes des HERRN Zebaoth, der über den Cherubim sitzt. Und es waren da die zwei Söhne Elis mit der Lade des Bundes Gottes, Hophni und Pinehas.
Und siehe, als er hineinkam, saß Eli auf dem Stuhl, daß er den Weg sähe; denn sein Herz war zaghaft über die Lade Gottes. Und da der Mann in die Stadt kam, sagte er's an, und die ganze Stadt schrie.
Da aber die Leute zu Asdod sahen, daß es so zuging, sprachen sie: Laßt die Lade des Gottes Israels nicht bei uns bleiben; denn seine Hand ist zu hart über uns und unserm Gott Dagon.
Und sie sandten Boten zu den Bürgern Kirjath-Jearims und ließen ihnen sagen: Die Philister haben uns die Lade des HERRN wiedergebracht; kommt herab und holt sie zu euch hinauf.
Und von dem Tage an, da die Lade des HERRN zu Kirjath-Jearim blieb, verzog sich die Zeit so lange, bis es zwanzig Jahre wurden; und das ganze Haus Israel weinte vor dem HERRN.
Als Jakob nach Ägypten gekommen war, schrieen eure Väter zu dem HERRN, und er sandte Mose und Aaron, daß sie eure Väter aus Ägypten führten und sie an diesem Ort wohnen ließen.

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