Das Wort Bin Ich

The Proverbs

Literal Standard Version :: Allioli - Arndt Bibel

- Kapitel 23 -

Delicious delicacies

(1 Timothy 6:17-19; James 5:1-6)
1
When you sit to eat with a ruler, || Diligently consider that which [is] before you,
2
And you have put a knife to your throat, || If you [are] a man of appetite.
3
Have no desire to his delicacies, seeing it [is] lying food.
4
Do not labor to make wealth, || Cease from your own understanding, || Do you cause your eyes to fly on it? Then it is not.
5
For wealth makes wings to itself, || It flies to the heavens as an eagle.
6
Do not eat the bread of an evil eye, || And have no desire to his delicacies,
7
For as he has thought in his soul, so he [is]. “Eat and drink,” he says to you, || And his heart [is] not with you.
8
You vomit up your morsel you have eaten, || And have marred your words that [are] sweet.
9
Do not speak in the ears of a fool, || For he treads on the wisdom of your words.
10
Do not remove a border of ancient times, || And do not enter into fields of the fatherless,
11
For their Redeemer [is] strong, || He pleads their cause with you.
12
Bring your heart to instruction, || And your ear to sayings of knowledge.
13
Do not withhold discipline from a youth, || When you strike him with a rod he does not die.
14
You strike him with a rod, || And you deliver his soul from Sheol.

Wise words to a son

15
My son, if your heart has been wise, || My heart rejoices, even mine,
16
And my reins exult when your lips speak uprightly.
17
Do not let your heart be envious at sinners, || Butin the fear of YHWH all the day.
18
For is there a posterity? Then your hope is not cut off.
19
Hear, my son, and be wise, || And make your heart blessed in the way,
20
Do not become drunk with wine, || Among gluttonous ones of flesh,
21
For the drunkard and glutton become poor, || And drowsiness clothes with rags.
22
Listen to your father, who begot you, || And do not despise your mother when she has become old.
23
Buy truth, and do not sell, || Wisdom, and instruction, and understanding,
24
The father of the righteous rejoices greatly, || The begetter of the wise rejoices in him.
25
Your father and your mother rejoice, || Indeed, she bearing you is joyful.
26
Give, my son, your heart to me, || And let your eyes watch my ways.
27
For a harlot [is] a deep ditch, || And a strange woman [is] a narrow pit.
28
She also, as catching prey, lies in wait, || And she increases the treacherous among men.
29
Who has woe? Who has sorrow? Who has contentions? Who has complaint? Who has wounds without cause? Who has redness of eyes?
30
Those lingering by the wine, || Those going in to search out mixed wine.
31
Do not see wine when it shows itself red, || When it gives its color in the cup, || It goes up and down through the upright.
32
Its latter end—it bites as a serpent, || And it stings as a viper.
33
Your eyes see strange women, || And your heart speaks perverse things.
34
And you have been as one lying down in the heart of the sea, || And as one lying down on the top of a mast.
35
They struck me, I have not been sick, || They beat me, I have not known. When I awakeI seek it yet again!”

Leckere Köstlichkeiten

(1. Timotheus 6,17-19; Jakobus 5,1-6)
1
Wenn du dich niedersetzest, mit einem Herrscher zu speisen, so gib sorgsam acht, was vor dir aufgesetzt ist,
2
und setze das Messer an deine Kehle, wenn du anders deine Seele in deiner Gewalt hast,
3
damit dich nicht nach dessen Speise gelüste, denn es ist trügerische Speise.
4
Mühe dich nicht ab, reich zu werden, sondern setze deiner Klugheit Grenzen.
5
Erhebe deine Augen nicht zu Reichtümern, die du nicht haben kannst; denn sie machen sich Flügel wie die Adler und fliegen himmelwärts.
6
Iss nicht mit einem neidischen Menschen und sei nicht lüstern nach seinen Speisen;
7
denn wie ein Zeichendeuter und Wahrsager beurteilt er das, wovon er nichts weiß. Iss und trink! Wird er dir sagen: aber sein Herz ist nicht bei dir.
8
Die Speisen, welche du gegessen, musst du wieder von dir geben und deine schönen Reden werden verloren sein.
9
Rede nicht zu den Ohren der Unverständigen, denn sie verachten den klugen Sinn deiner Worte.
10
Rühre nicht an die Marksteine der Kleinen und brich nicht in den Acker der Waisen ein,
11
denn ihr Verwandter ist mächtig, er wird ihre Sache wider dich führen.
12
Wende dein Herz zur Zucht und deine Ohren zu den Worten der Erkenntnis.
13
Enthalte einem Knaben die Züchtigung nicht vor; denn wenn du ihn mit der Rute schlägst, wird er nicht sterben.
14
Schlägst du ihn mit der Rute, so wirst du seine Seele von der Hölle retten.

Kluge Worte an einen Sohn

15
Mein Sohn! Wenn dein Sinn weise ist, wird sich mein Herz mit dir freuen
16
und mein Inneres wird frohlocken, wenn deine Lippen reden, was recht ist.
17
Dein Herz eifere nicht den Sündern nach, sondern allezeit lebe in der Furcht des Herrn;
18
denn so wirst du am Ende Hoffnung haben und eine Erwartung wird nicht getäuscht werden.
19
Höre, mein Sohn! Und sei weise und lass deine Seele den rechten Weg wandeln.
20
Sei nicht bei den Gelagen der Trinker noch bei den Gastmählern derer, die Fleisch zum Schmausen zusammentragen;
21
denn die sich dem Trinken ergeben und die Gastereien halten, werden arm, und Schlaftrunkenheit bringt Lumpen als Kleidung.
22
Höre auf deinen Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt geworden.
23
Erwirb Wahrheit und verkaufe nicht Weisheit und Belehrung und Einsicht.
24
In Freuden frohlockt der Vater des Gerechten; wer einen Weisen gezeugt hat, darf sich seiner freuen.
25
Es möge sich dein Vater und deine Mutter freuen und frohlocken, die dich gebar!
26
Gib mir, mein Sohn! dein Herz und lass deine Augen meine Wege bewahren.
27
Eine tiefe Grube ist ja die Buhldirne und ein enger Brunnen das fremde Weib.
28
Sie lauert am Wege auf wie ein Räuber und tötet die, welche sie als unbehutsam erkennt.
29
Wer hat Weh? Wessen Vater hat Weh? Wer hat Händel? Wer fällt in Fallgruben? Wer hat Wunden um nichts? Wer trübe Augen?
30
Nicht die, welche beim Weine sitzen und fleißig die Becher leeren?
31
Siehe den Wein nicht an, wenn er so gelblich funkelt, wenn seine Farbe im Glase glänzt; er geht angenehm hinein,
32
aber zuletzt beißt er wie eine Schlange und spritzt Gift wie ein Basilisk.
33
Deine Augen werden nach fremden Frauen sehen und dein Herz wird Verkehrtes reden.
34
Und du wirst sein wie einer, der mitten auf dem Meere schläft, und wie ein Steuermann, der eingeschlafen und dem das Steuerruder entfallen ist,
35
und wirst sagen: Sie haben mich geschlagen, aber es hat mir nicht weh getan; sie haben mich umhergeschleift, aber ich habe es nicht empfunden! Wann werde ich aufwachen? Werde ich auch wieder Wein finden?