Das Wort Bin Ich

The Book of Judith

King James Version :: Allioli - Arndt Bibel

- Kapitel 3 -

Many submit themselves to Holofernes. He destroys their cities, and their gods, that Nabuchodonosor only might be called God.

1
So they sent ambassadors unto him to treat of peace, saying,
2
Behold, we the servants of Nabuchodonosor the great king lie before thee; use us as shall be good in thy sight.
3
Behold, our houses, and all our places, and all our fields of wheat, and flocks, and herds, and all the lodges of our tents lie before thy face; use them as it pleaseth thee.
4
Behold, even our cities and the inhabitants thereof are thy servants; come and deal with them as seemeth good unto thee.
5
So the men came to Holofernes, and declared unto him after this manner.
6
Then came he down toward the sea coast, both he and his army, and set garrisons in the high cities, and took out of them chosen men for aid.
7
So they and all the country round about received them with garlands, with dances, and with timbrels.
8
Yet he did cast down their frontiers, and cut down their groves: for he had decreed to destroy all the gods of the land, that all nations should worship Nabuchodonosor only, and that all tongues and tribes should call upon him as god.
9
Also he came over against Esdraelon near unto Judea, over against the great strait of Judea.
10
And he pitched between Geba and Scythopolis, and there he tarried a whole month, that he might gather together all the carriages of his army.

Viele unterwerfen sich Holofernes. Er zerstört ihre Städte und ihre Götter, damit Nebukadnezar/Nabuchodonosor allein Gott genannt werden kann

1
Da sandten die Könige und Fürsten aller Städte und Länder, nämlich von Mesopotamien-Syrien, Sobal in Syrien, Libyen und Cilicien, gesandte, welche zu Holofernes kamen und sprachen:
2
Möge dein Grimm gegen uns ablassen, denn es ist besser, dass wir am Leben bleiben und dem großen Könige Nabuchodonosor dienen und dir untertan seien, als dass wir sterben und mit unserm Untergange noch den Schaden unserer Dienstbarkeit leiden.
3
Alle unsere Städte und alle Besitzungen, alle Berge und Hügel und Ebenen, die Rinderherden und die Herden von Schafen und Ziegen, Pferden und Kamelen und alle unsere Güter und unsere Familien sind vor deinem Angesichte;
4
alles, was uns zugehört, soll deinen Anordnungen unterworfen sein.
5
Wir und unsere Kinder sind deine Knechte.
6
Komme zu uns in Frieden als Gebieter und mache Gebrauch von unserem Dienste, wie es dir gefällig ist!
7
Da zog er mit der Reiterei von den Bergen in großer Heeresmacht herab und bemächtigte sich aller Städte und aller Einwohner des Landes.
8
Aus allen Städten aber nahm er sich starke und auserlesene Hilfstruppen zum Kriege.
9
Und ein so großer Schrecken fiel auf jene Länder, dass die Einwohner aller Städte, die Ersten und Angesehensten, zugleich mit dem gemeinen Volke, ihm, wenn er kam, entgegenzogen
10
und ihn mit Kränzen und Fackeln empfingen und Reigentänze aufführten mit Pauken und Flöten.
11
Aber obwohl sie dies taten, konnten sie doch die Wildheit seines Herzens nicht besänftigen,
12
denn er zerstörte ihre Städte und hieb ihre Haine um.
13
Der König Nabuchodonosor hatte ihm nämlich befohlen, alle Götter der Erde auszurotten, damit er allein von jenen Völkern Gott genannt würde, welche durch Holofernes Macht unterjocht werden könnten.
14
Er durchzog aber Sobal in Syrien, ganz Apamea und ganz Mesopotamien und kam zu den Idumäern in das Land Gabaa,
15
nahm ihre Städte ein, rastete daselbst dreißig Tage und ließ während dieser seine ganze Heeresmacht sich sammeln.