Das Wort Bin Ich

The First Epistle of Paul the Apostle to the Corinthians

Geneva Bible :: Allioli - Arndt Bibel

- Kapitel 10 -

(Numbers 16:41–50; Numbers 25:1–5)
1
Moreouer, brethren, I woulde not that yee shoulde bee ignorant, that all our fathers were vnder that cloude, and all passed through that sea,
2
And were all baptized vnto Moses, in that cloude, and in that sea,
3
And did all eat the same spiritual meat,
4
And did all drinke the same spirituall drinke (for they dranke of the spiritual Rocke that folowed them: and the Rocke was Christ)
5
But with many of them God was not pleased: for they were ouerthrowen in ye wildernes.
6
Nowe these things are our ensamples, to the intent that we should not lust after euil things as they also lusted.
7
Neither bee ye idolaters as were some of them, as it is written, The people sate downe to eate and drinke, and rose vp to play.
8
Neither let vs commit fornication, as some of them committed fornication, and fell in one day three and twentie thousand.
9
Neither let vs tempt Christ, as some of them also tempted him, and were destroyed of serpents.
10
Neither murmure ye, as some of them also murmured, and were destroyed of the destroyer.
11
Nowe all these things came vnto them for ensamples, and were written to admonish vs, vpon whome the endes of the world are come.
12
Wherefore, let him that thinketh he standeth, take heede lest he fall.
13
There hath no tentation taken you, but such as appertaine to man: and God is faithfull, which will not suffer you to be tempted aboue that you be able, but wil euen giue the issue with the tentation, that ye may be able to beare it.

Flee from Idolatry

(Exodus 20:22–26)
14
Wherefore my beloued, flee from idolatrie.
15
I speake as vnto them which haue vnderstanding: iugde ye what I say.
16
The cup of blessing which we blesse, is it not the communion of the blood of Christ? The bread which we breake, is it not the communion of the body of Christ?
17
For we that are many, are one bread and one body, because we all are partakers of one bread.
18
Beholde Israel, which is after the flesh: are not they which eate of the sacrifices partakers of the altar?
19
What say I then? that the idole is any thing? or that that which is sacrificed to idoles, is any thing?
20
Nay, but that these things which the Gentiles sacrifice, they sacrifice to deuils, and not vnto God: and I would not that ye should haue fellowship with the deuils.
21
Ye can not drinke the cup of the Lord, and the cup of the deuils. Ye can not be partakers of the Lords table, and of the table of the deuils.
22
Doe we prouoke the Lord to anger? are we stronger then he?

All to God’s Glory

(1 Peter 4:1–11)
23
All things are lawfull for me, but all things are not expedient: all things are lawfull for me, but all things edifie not.
24
Let no man seeke his owne, but euery man anothers wealth.
25
Whatsoeuer is solde in the shambles, eate ye, and aske no question for conscience sake.
26
For the earth is the Lords, and all that therein is.
27
If any of them which beleeue not, call you to a feast, and if ye wil go, whatsoeuer is set before you, eate, asking no question for conscience sake.
28
But if any man say vnto you, This is sacrificed vnto idoles, eate it not, because of him that shewed it, and for the conscience (for the earth is the Lords, and all that therein is)
29
And the conscience, I say, not thine, but of that other: for why should my libertie be condemned of another mans conscience?
30
For if I through Gods benefite be partaker, why am I euill spoken of, for that wherefore I giue thankes?
31
Whether therefore ye eate, or drinke, or whatsoeuer ye doe, doe all to the glory of God.
32
Giue none offence, neither to the Iewes, nor to the Grecians, nor to the Church of God:
33
Euen as I please all men in all things, not seeking mine owne profite, but the profite of many, that they might be saued.

Beispiele aus dem Alten Testament

(4. Mose 16,41-50; 4. Mose 25,1-5)
1
Denn ich will euch nicht in Unwissenheit lassen, Brüder! dass unsere Väter alle unter der Wolke waren, und alle durch das Meer hindurch gingen,
2
und alle auf Moses getauft wurden, in der Wolke und in dem Meere,
3
und alle dieselbe geistige Speise aßen,
4
und alle denselben geistigen Trank tranken (sie tranken nämlich aus einem geistigen, sie begleitenden Felsen, der Felsen aber war Christus);
5
aber an der Mehrzahl von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen; denn sie wurden niedergestreckt in der Wüste.
6
Dies ist uns zum Vorbilde geschehen, dass wir nicht nach dem Bösen begierlich seien, sowie jene begierlich waren.
7
Werdet auch nicht Götzendiener, wie einige von ihnen, wie geschrieben steht: Das Volk setzte sich zu essen und zu trinken, und sie standen auf zu spielen.
8
Treiben wir auch nicht Unzucht, wie einige von ihnen Unzucht getrieben haben, und an einem Tage dreiundzwanzig Tausend umgekommen sind.
9
Lasset uns auch Christus nicht versuchen, wie einige von ihnen ihn versucht haben und durch Schlangen zu Grunde gegangen sind.
10
Auch murret nicht, wie einige von ihnen gemurrt haben und durch den Verderber zu Grunde gegangen sind.
11
Dieses alles aber widerfuhr ihnen vorbildlich; es ist nämlich zur Warnung geschrieben für uns, die wir in den letzten Zeiten leben.
12
Wer demnach zu stehen vermeint, sehe zu, dass er nicht falle.
13
Möge euch keine Versuchung befallen, außer eine menschliche. Gott aber ist getreu; er wird euch nicht über eure Kräfte versuchen lassen, sondern der Versuchung auch einen solchen Verlauf geben, dass ihr sie bestehen könnet.

Fliehe den Götzendienst

(2. Mose 20,22-26)
14
Darum, meine Geliebten, fliehet vor dem Götzendienste!
15
Als zu Verständigen rede ich, beurteilet ihr selbst, was ich sage.
16
Der Kelch der Segnung, welchen wir segnen, ist er nicht die Mitteilung des Blutes Christi? Und das Brot, das wir brechen, ist es nicht Teilnahme an dem Leibe des Herrn?
17
Denn ein Brot, ein Leib sind wir viele, wir alle, die wir an dem einen Brote teilnehmen.
18
Sehet auf Israel nach dem Fleische; haben nicht die, welche die Opfer essen, Teil an dem Altare?
19
Was sage ich nun? Dass das Götzenopfer etwas sei, oder dass das Götzenbild etwas sei?
20
Mitnichten, sondern was die Heiden opfern, das opfern sie den bösen Geistern, und nicht Gott. Ich will aber nicht, dass ihr Gemeinschaft habet mit den bösen Geistern. Ihr könnet nicht den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der bösen Geister;
21
ihr könnet nicht am Tische des Herrn teilhaben und am Tische der bösen Geister.
22
Oder wollen wir den Herrn herausfordern? Sind wir etwa stärker als er? Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles frommt.

Alles zur Ehre Gottes

(1. Petrus 4,1-11)
23
Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles erbaut.
24
Niemand suche das Seinige, sondern was des andern ist.
25
Alles, was auf dem Fleischmarkte verkauft wird, das esset, ohne um des Gewissens willen nachzuforschen.
26
Des Herrn ist die Erde, und alles, was sie erfüllt.
27
Wenn einer von den Ungläubigen euch einladet, und ihr wollet hingehen, so esset alles, was euch vorgesetzt wird, ohne um des Gewissens willen nachzuforschen.
28
Wenn aber jemand sagt: Dies ist den Götzen geopfert, so esset nicht, um dessentwillen, welcher es kundgetan hat, und um des Gewissens willen.
29
Aber nicht dein Gewissen meine ich, sondern das des andern. Denn warum wird meine Freiheit von einem fremden Gewissen gerichtet?
30
Wenn ich mit Dank teilnehme, warum werde ich gelästert wegen dessen, wofür ich Dank sage?
31
Ihr möget also essen, oder trinken, oder etwas anderes tun, tuet alles zur Ehre Gottes.
32
Seid ohne Anstoß für Juden, und Heiden, und die Kirche Gottes;
33
sowie auch ich allen in allem zu Gefallen bin, und nicht suche, was mir, sondern was den vielen nützt, damit sie das Heil erlangen.